DAS FRECHE ATTERSEE URLAUBSMAGAZIN

Habt ihr gewusst, dass wir im Wasser tatsächlich nur ein Siebtel unseres Körpergewichtes spüren? Kein Wunder, dass es so viel Spaß macht, baden zu gehen. Was uns das Schwimmen sonst noch so bringt, außer eine herrliche Abkühlung und das Gefühl, schwerelos zu sein? Das erfahrt ihr hier.

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Ein richtig geniales Ganzkörper-Workout

Schwimmen trainiert alle großen Muskelgruppen und ist daher ein echt wirkungsvolles Ganzkörper-Workout – vor allem dann, wenn wir verschiedene Schwimmstile variieren. Beim Brustschwimmen trainieren wir besonders unsere Brust-, Schulter-, Arm- und Beinmuskulatur. Beim Kraulen kommt die Kraft vor allem aus den Armen, zusätzlich trainieren wir Schultern und Rumpf. Und beim Rückenschwimmen? Da tun wir unserer Rumpf- und Rückenmuskulatur etwas Gutes. Ein Stellungswechsel lohnt sich also. 

Gut für unseren Bikini-Body und für breite Schultern

Baywatch-Nixe Pamela Anderson und TV-Badewaschl David Hasselhoff sind figurtechnisch euer Vorbild? Auch wenn wir euch nicht garantieren können, dass sich regelmäßiges Schwimmen positiv auf eure Oberweite auswirkt, so kann es doch helfen, der heiß ersehnten Strandfigur ein Stückchen näherzukommen. Der Kalorienverbrauch ist beim zügigen Schwimmen nämlich beachtlich. Das liegt daran, dass der Körper Energie braucht, um im kühleren Wasser die Körpertemperatur stabil zu halten. Durch das Ankämpfen gegen den Wasserwiderstand verbrauchen wir zudem eine Extraportion Kalorien.

Ideal für die Gelenke und unseren Rücken

Auch für alle, die mit den Gelenken und dem Rücken Probleme haben, gibt es jetzt keine Ausrede mehr, warum es eigentlich besser wäre, den ganzen Tag im Liegestuhl zu faulenzen. Fakt ist, dass beim Schwimmen die Gelenke um etwa 90 % weniger belastet werden, als beim Training außerhalb des Wassers. Und auch die Bandscheiben werden entlastet. Also runter von der Liege und rein in den Attersee. 

Dem Stress einfach davonschwimmen

Im Rahmen einer groß angelegten Umfrage gaben mehr als 70 % der befragten Badenixen und Wassermänner an, dass ihnen die Bewegung im Wasser dabei hilft, Stress abzubauen. Daher unser Tipp an alle, die abschalten wollen: Nehmt euch eine halbe Stunde Zeit, hüpft ins Badehoserl und danach gleich in den Attersee. Ihr werdet sehen, wie schnell sich die Anspannung in Luft auflösen wird.

Ins Wasser gehen ist eine Herzensangelegenheit

Sportliches Schwimmen bringt unser Herz-Kreislauf-System in Schwung und trainiert den Herzmuskel. Durch den Wasserdruck verengen sich nämlich die Blutgefäße an der Hautoberfläche. Das hat zur Folge, dass das Blut zurück in den Brustraum gedrängt wird und unser Herz kräftiger arbeiten muss. Langfristig passt sich das Herz an diese Belastung an und wird leistungsfähiger.

Miese Laune kann baden gehen

Last but not least: Schwimmen ist ideal, wenn unsere Laune im Keller ist, da wir dabei jede Menge Endorphine ausschütten. Wenn ihr also wieder einmal alles und jeden – und vor allem auch euch selbst – nicht ausstehen könnt, dann lasst euch doch von unserem Attersee trösten. Wir sind sicher, es wirkt.

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