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Teste dich: Bist du eine echte Wasserratte?

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Finde beim Gustav-Selbsttest heraus, ob selbst Arielle, die Meerjungfrau, und Baywatch-Rettungsschwimmer Mitch Buchannon von dir noch etwas lernen können. Das Ergebnis erhältst du in nur wenigen Minuten. Wir hoffen, dein Test fällt positiv aus. Denn sonst hast du hier am Attersee irgendwie nichts verloren.

​1.  1. Mai: Für viele ist das der Stichtag, um zum ersten Mal im Attersee baden zu gehen. Es hat jedoch nur 6°. Was tust du?

  • A: Hallo? Der 1. Mai ist ein Pflichttermin. Selbst beim größten Schneegestöber und Temperaturen weit unter Null würde mich niemand vom Attersee-Maiaufmarsch abhalten können.

  • B: Lust auf den Attersee habe ich bei solchen Bedingungen natürlich nicht. Aber wenn man mir drei Neopren-Anzüge  zum Überziehen gibt, bin ich dabei. 

  • C: Niemals, niemals und nochmal niemals werde ich am 1. Mai baden gehen. Ehrlicherweise aber auch nicht am 1. Juni, 1. Juli, 1. August oder 1. September.

 

2.   Wie viel Grad muss der Attersee für dich haben, damit ein „Jump in the lake“ zum Genuss wird?

  • A: Solange der Attersee nicht zugefroren ist, jumpe ich mit vollem Genuss. Also eigentlich eh immer.

  • B: Ich habe es gern ein bisschen wärmer. 20 bis 22 Grad Wassertemperatur – das wäre ideal. 

  • C: Drei Trillionen Grad. Und da das nicht passieren wird, bedeutet das: Für mich gibt es keine perfekte Attersee-Wassertemperatur.

 

3.  Untertauchen am Attersee – bist du dabei?

  • A:  Na klar. Im Sommer findet man mich sowieso mehr unter Wasser als an Land.

  • B:  Schnorcheln ist ganz ok, aber tauchen? Die Unterwasserwelt ist mir dann doch ein bisschen zu suspekt. Wobei, probieren würde ich es schon ganz gerne mal.

  • C: Wenn ich tauchen wollte, wäre ich ein Fisch geworden. 

 

4.  Ein spontaner Sprung in den Attersee bietet sich an. Du hast jedoch keine Badeklamotten dabei. Was tust du?

  • A:  Wenn mich niemand sieht, springe ich einfach im Adamskostüm in den See. Ansonsten muss halt die gute, alte Unterflatti als Badehose herhalten. Der schadet ein bisschen Kontakt mit frischem Wasser sowieso nicht. 

  • B: Ich versuche schnell noch einen Swimsuit aufzutreiben. Wenn es nicht klappt, muss ich leider passen.

  • C: Ich springe nicht mal an Land spontan herum, warum sollte ich dann einen spontanen Sprung ins Wasser wagen, noch dazu ohne Schwimmflügerl, Badehose und Handtuch.
     

5.   Ein Schwimmer gerät in Seenot und droht unterzugehen. Wie reagierst du?

  • A: Ich stürze mich sofort in den Attersee und rette, was zu retten ist. Ich kümmere mich aber auch um all jene, die gar keine Hilfe brauchen und bringe sie – gewollt oder ungewollt – sicher an Land. Denn bin ich einmal in meinem Element, heißt es: Rette sich, wer kann – vor mir.

  • B: Ich rufe sofort den Wasserrettungs-Kurzruf 130 an, laufe panisch am Ufer auf und ab und hoffe, dass ein Wunder geschieht (am besten in Form von Baywatch-Busenwunder Pamela Anderson).

  • C: Ich kann gar nicht reagieren, denn ich bekomme nicht mit, dass jemand in Seenot ist. Warum? Weil ich – wenn mich meine Familie schon dazu verdonnert, Zeit am Attersee zu verbringen – auf dem Parkplatz im Auto warte, bis wir wieder heimfahren können.

    

6.   Wasserskifahren, Segeln, Stand Up Paddling – wie stehst du dazu?

  • A: Ich habe mein eigenes Segelboot, mache regelmäßig SUP-Yoga und habe das Wasserskifahren vor dem Laufen gelernt. Noch Fragen?    

  • B: Ich habe nichts dagegen, neue Wassersportarten auszuprobieren, aber bei zu viel Action gehe ich dann doch lieber schaukeln.

  • C: Sport ist Mord. Und Wassersport ist Doppelmord. 

 

7.   Was gefällt dir an einem Attersee-Strandtag an meisten? 

  • A: Puh, schwer zu sagen, denn ich mag einfach alles. Das Wasser, die Natur, die Leute. Ein Tag ohne Attersee ist für mich ein verlorener Tag.

  • B: Wenn das Wetter mitspielt und nicht zu viele Leute am See sind, fühle ich mich wohl. 

  • C: Der Moment, an dem dieser Tag wieder vorbei ist und ich endlich zurück zu Hause bin. 

Auflösung

 


Überwiegend Antwort A – die wahrlich echte Wasserratte

Es ist erstaunlich, dass aus dir kein Fisch geworden ist. Wenn du den Attersee siehst – egal, ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – gibt es für dich kein Halten mehr. Deine Leidenschaft für das Element Wasser ist so groß, dass sich selbst Nemo, Flipper und SpongeBob mit allergrößter Hochachtung vor dir verneigen. Chapeau, mehr Wasserratte geht echt nicht.


Überwiegend Antwort B – der Warmduscher

Keine Frage, du bist für jeden Spaß zu haben. Aber bitte nur zu deinen Bedingungen und auch nur dann, wenn du deine Komfortzone nicht verlassen musst. Dabei sind gerade die größten Abenteuer jene, bei denen man sich ins kalte Wasser stürzt. Unser Tipp: Spring öfter mal über deinen Schatten und stattdessen lieber in den Attersee – und sei ab sofort am 1. Mai ohne Neopren mit dabei. Dann hast du durchaus noch gute Chancen, zur richtigen Wasserratte zu mutieren.

Überwiegend Antwort C – der hoffnungslose Fall

Wir glauben eher daran, dass der Attersee von Süß- auf Salzwasser switcht, als dass aus dir noch einmal eine Wasserratte wird. Wahrscheinlich warst du in deinem früheren Leben eine Katze. Das würde deine Aversion gegen den Attersee und überhaupt gegen alles, was mit Wasser zu tun hat, erklären. Bleibt abschließend nur noch eine Frage: Was tust du eigentlich hier? Wurdest du entführt?

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