Es lebe der (Sommer-)Sport
Sport kann gerade im Hochsommer eine richtig schweißtreibende Angelegenheit sein. Gustav-Chefin Ursula lässt das jedoch völlig kalt, sie will sich in den nächsten Wochen durch das Angebot hier am Attersee probieren. Nicht nur, weil sie sich gerade ein neues Paar Trainingsschuhe zugelegt hat, sondern vor allem auch deshalb, weil es hier so viele tolle Möglichkeiten gibt, sich auszupowern. Damit es mit dem Workout auch an Tagen mit Temperaturen weit über 30 Grad Celsius klappt, hier einige Tipps für euch und im Besonderen natürlich für die liebste Chefin der Welt – unsere Ursula.
Zu heiß für Sport?
Juhu! Heute wird‘s ein richtig heißer Sommertag. Ach nein, doch nicht juhu – ihr wolltet ja eigentlich eine neue Attersee-Laufstrecke ausprobieren. Kein Problem. Verlegt euer Training einfach in die frühen Morgenstunden. Als Bonus dafür, dass ihr es geschafft habt, bereits vor 6:00 Uhr früh eure Laufpatscherl überzuziehen, gibt es einen tollen Sonnenaufgang. Ein guter Zeitpunkt für den Outdoor-Sport im Sommer sind aber auch die Abendstunden oder die Zeit nach einem Gewitter, wenn sich die Luft abgekühlt hat. Die Mittagshitze solltet ihr jedenfalls meiden und in dieser Zeit ein „Dolce far niente“-Workout machen – euer Kreislauf wird‘s euch danken.
Runter vom Gas
Wer regelmäßig Sport macht, weiß, dass es sich bei Hitze anders trainiert, als bei gemäßigten Temperaturen. Und: Anfänger kommen mit hohen
Temperaturen weniger gut zurecht, als Trainierte. Natürlich reagiert jeder Körper anders, daher ist es wichtig, auf das eigene Wohlbefinden zu achten – egal ob Profi oder Anfänger. Bei extremer Hitze dürft ihr jedenfalls alle ruhig einen Gang runterschalten und immer wieder Trainingspausen einlegen. Treten beim Workout Kopfschmerzen oder Krämpfe auf, die Sport-Session unbedingt beenden.
Chillige Action
Laufen ist euch im Sommer zu anstrengend, ihr wollt aber dennoch etwas für euren sexy Body tun? Dann wählt doch einfach Sportarten, die weniger schweißtreibend sind. Fahrradfahren etwa, bei dem euch der Fahrtwind angenehm ins Gesicht weht. Oder eine Walking-Runde im Wald. Und natürlich: schwimmen, schwimmen und nochmals schwimmen. Dafür gibt‘s einen riesigen Infinity-Pool hier für euch in der Region: unseren einzigartigen, wunderbaren Attersee.
Zur Flasche (Wasser) greifen
Beim Sport im Hochsommer schwitzt man stärker als sonst. Den Flüssigkeitsverlust gleicht ihr – welche Überraschung – mit viel Flüssigkeit wieder aus. Damit ist natürlich Wasser gemeint, alkoholische Getränke eignen sich dafür nicht. Wenn ihr zusätzlich zu isotonischen Getränken greift oder diese mit Wasser im Verhältnis 1:1 mischt, wird die Flüssigkeit vom Körper übrigens besonders gut aufgenommen. Und auch viele Obst- und Gemüsesorten helfen, den Verlust wieder auszugleichen – Ananas und Melone zum Beispiel.
„Best dressed“ fürs Workout
Auch das richtige Outfit kann euch beim Sport am Attersee unterstützen. Perfekt ausgestattet seid ihr mit Funktionskleidung, die es eurer
Haut ermöglicht, zu atmen – und dem Schweiß, zu verdunsten.
Eine andere Alternative wäre natürlich, so wenig wie möglich anzuziehen. In diesem Fall solltet ihr euch aber wirklich gut eincremen. Denn der Schweiß auf eurer nackten Haut wirkt bei strahlender Sonne wie ein Brennglas. Und einen Sonnenbrand als Souvenir vom Attersee – darauf könnt ihr sicher gerne verzichten, oder?
Wandern, Biken, Laufen, Walken, Reiten oder Golfen: Hier am Attersee könnt ihr euch in Sachen Sport richtig austoben.
Die schönsten Rad-, Lauf- und Wanderrouten, aber auch sonst noch viele Tipps
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