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Und welcher Eistyp bist du?

Attersee Urlaubsmagazin Gustav Eistyp

Eis schleckt man – und damit basta. Von wegen. Wir waren beim Lokalaugenschein im Eissalon und siehe da – es gibt Unterschiede. Was bedeutet es aber, wenn ich mein Eis zum Beispiel beiße? Wir klären euch auf.


Der Standard-Schlecker
Er ist der angepasste Typ, was durchaus nicht schlecht ist. Denn das bedeutet auch, dass er unkompliziert und „easy going“ ist. Seine Lieblingssorten sind die Standards –Vanille und Schokolade.

Der Temperamentvolle, Ungeduldige
Er beißt herzhaft in sein Eis – entweder, weil er keine Zeit hat und sogar beim Schlemmen die Uhr mitläuft oder aber, weil er besonders leidenschaftlich ist und sich sozusagen Hals über Kopf auf sein „Objekt der Begierde“ stürzt. Er liebt Erdbeer- und Schokoeis.

Der Chaotiker
Er kennt im Grunde keine Regeln. Mal schleckt er sein Eis von oben nach unten, dann wiederum beißt er einfach ab. Auch die Geschmacksrichtung variiert beim ihm.

Der  Kontrollfreak
Sorgfältig wird von unten nach oben geschleckt. Diesem „Schlecktyp“ ist es wichtig, die Lage „und im besonderen Fall tropfendes Eis“ im Griff zu haben. Seine Lieblingseis-sorte: Vanille.

Der Unzufriedene

Schon die Wahl der richtigen Sorte ist für diesen Typ  ein Problem und stellt ein kleines „Mammutprojekt“ dar. Ist die Entscheidung endlich getroffen, ist er aber längst noch nicht glücklich – vor allem dann, wenn er sich in eisschleckender Gesellschaft befindet. Denn diese hat – wie er schnell bemerkt – die bessere Wahl getroffen. Auch eine Lieblingssorte hat der „Unzufriedene“ nicht. Es gibt einfach zu viele gute, bzw. zu viele schlechte Sorten.

Der Vorsichtige
Er wählt ebenfalls klassische Eissorten, wie Vanille oder Schokolade. Was den Vorsichtigen aber noch ausmacht, ist ein kleines Detail: Er würde niemals einfach so zu schlecken beginnen, sondern macht immer zuerst die „Fingerprobe“, bevor es mit dem Schlemmen richtig losgehen kann.

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