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Der Attersee in Zahlen

Attersee Urlaubsmagazin Gustav Facts

Wir erzählen euch hier einige Dinge über den Attersee, die ihr (vielleicht) noch nicht gewusst habt.

170 
Meter ungefähr geht es ander tiefsten Stelle des Attersee zum Grund.

 


1
Tropfen Attersee-Wasser benötigt etwa 44 Tage, bis er im Schwarzen Meer angekommen ist. 

 


1963
– und zwar im Februar – fror der Attersee zuletzt zu. 

4
Milliarden Kubikmeter Wasser befinden sich im Attersee. Mit dieser Menge übertrifft er flächenmäßig sogar größere Seen wie etwa den Chiemsee. 



31
Minuten und 39 Sekunden schwamm der Linzer Dominik Dürr im Rahmen der Attersee-Überquerung von Weyregg nach Attersee im Sommer 2018 und kam damit als erster ins Ziel. Die Strecke ist 2520 m lang. 



165
Meter in die Tiefe tauchte der Oberösterreicher Hans Brandstätter im Jahr 2005. Damit stellte er einen neuen österreichischen Rekord auf. Der Tauchgang dauerte 113 Minuten, 18.000 Liter von sechs verschiedenen Atemgasen wurden benötigt. 



1870 
fand man bei Seewalchen am Attersee Überreste von Pfahlbauten, die teils aus der Zeit von 4000 bis 3000 vor Christus stammten.

 

788 

wurde der Attersee als "Attersee" oder "Atarsee" erstmals urkundlich erwähnt. Einer Sage nach soll der Name deshalb entstanden sein, weil jene, die den See erstmals erblickt hatten, gesagt haben sollen: "Ah, der See". 

Stunden in etwa benötigte der Maler Gustav Klimt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wenn er mit dem Dampfzug von Wien an den Attersee reiste. 

 

1869 

– also vor rund 150 Jahren – startete die kommerzielle Schifffahrt auf dem Attersee. 

400000

Jahre in etwa können wir den Attersee noch genießen, bis er einen auf  "Ich bin dann mal weg" machen und verschwunden sein wird. Woran es liegt, dass der sowieso schönste aller Seen irgendwann mal Geschichte sein wird? Die Zuflüsse, die in den Attersee münden, sind ganz klar die "Bad boys" in dieser Angelegenheit. Durch sie wird stetig Gestein in den See transportiert. Eine handfeste Gemeinheit ist das, denn das wird schließlich dazu führen, dass der See irgendwann komplett eingeebnet ist. Und dann war's das auch mit der Sommerfrische hierzulande. Bis es soweit ist, bleiben uns zum Glück aber noch ein paar Jahrtausende. Und das bedeutet: noch viele traumhafte Sommer. Also let's enjoy gleich diesen hier. 

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